top of page
IMG_20240229_165647.jpg

ENERGETISCHE
FASSADEN 
SANIERUNG
eines Streif Hauses von 1978

An diesem Streif Haus aus dem Jahre 1978 führen wir eine energetische Fassadensanierung (Fassade, Keller und Fenstertausch) durch. Die Bauherren haben Fördermittel mit Hilfe unseres Energieberaters über die BAFA beantragt. Mitte Mai starten wir mit den Sanierungsmaßnahmen!

Rezension des Bauherren

Nach dem Kauf eines Streif Fertighauses aus dem Jahr 1978 waren wir auf der Suche nach einer Fachfirma, die sich auf die Renovierung von Fertighäusern spezialisiert hat. Besonders wichtig war uns neben der energetischen Sanierung des Hauses die Beseitigung des modrigen Geruchs in den Innenräumen. Durch eine online Recherche wurden wir auf die Firma Keul und Quint aufmerksam. Bereits einen Tag nach meiner schriftlichen Anfrage kontaktierte mich Herr Quint, um einen Vororttermin auszumachen. Bei diesem wurde neben dem geplanten/angedachten Umbauumfang auch die Förderungsmöglichkeiten besprochen und das Haus aufgemessen. Wir haben uns für eine Fassadenrenovierung mit Wärmeverbundsystem, eine neue Haustür sowie neue Fenster (Joleka Fenster mit Kömmerling Profil) entschieden. Um ein einheitliches Gesamtbild zu erhalten, sollte der Keller ebenfalls gedämmt und verputzt werden. Schnell wurde ein Angebot seitens der Firma Keul & Quint erstellt. Dabei wurden sämtlich durchzuführenden Gewerke durch Herrn Quint angeboten. Dies war für uns von erheblichem Vorteil, da Terminabsprachen zwischen unterschiedlichen Firmen nicht erforderlich waren. Zudem waren die Preise für Fenster und Haustüre transparent und absolut marktüblich. Nach Rücksprache mit dem Energieberater wurde eine Förderung bei der BAFA beantragt. Auch diese lief komplett über Herrn Quint sowie den Energieberater. Da der Förderbescheid innerhalb von zwei Wochen genehmigt wurde, konnte bereits vier Wochen nach der ersten Kontaktaufnahme mit den Arbeiten begonnen werden. Von Tag eins an herrschte zwischen den ausführenden Bauarbeitern und uns ein äußerst angenehmes und vertrauensvolles Verhältnis. Alle Arbeiten wurden im Vorfeld verständlich erklärt und eventuell anfallende Beeinträchtigungen frühzeitig angekündigt. Nach etwa vier Wochen erstrahlte unser Haus in neuem Glanz. Ein Ergebnis, das sich sehen und riechen lassen konnte, da der muffige Geruch komplett verschwunden war und bis dato ist. Anschließend möchte ich mich bei Herrn Quint und seinem Team für die hervorragende Bauberatung sowie der makellosen Ausführung der Arbeiten bedanken.

Andreas Hartmann

Ausgangszustand des Gebäudes

Die Maßnahmen haben begonnen!

Der Großteil der Arbeiten dieses Projektes wurden inzwischen abgeschlossen.

​

Im ersten Schritt erfolgte der fachgerechte Rückbau der Asbestfassade und die Einlagerung in
Big Packs zur späteren Entsorgung. Anschließend wurden die Tragkonstruktion (Spanplatten) und die Dämmwolle entfernt.

 

IMG_20240521_083856.jpg

Nach Freilegung des Holzständerwerks wurde dieses mit einem speziellen biologischen Mittel
zur Geruchsbindung behandelt, um künftig üble Gerüche zu verhindern.

Gleichzeitig wurde die vorhandene Dampfsperre auf Beschädigungen kontrolliert und ausgebessert.
 

Nun begann der Wiederaufbau mit neuen Trägerplatten und der Einbau neuer Fenster.
Die Fassade wurde zudem vorsorglich gegen Witterungseinflüsse geschützt.

Die Montage der neuen Trägerplatten ist abgeschlossen, neue Fenster und Haustür eingebaut. Das Aufbringen des neuen Wärmedämmverbundsystems (WDVS) ist ebenfalls abgeschlossen und der Armierungsputz aufgetragen.

Die Sanierung dieses Objekts ist nun abgeschlossen. Die Fassade erstrahlt in neuem Glanz und sorgt für eine deutlich verbesserte Energieeffizienz. Ein weiterer Effekt der Fassadensanierung ist die vollständige Entfernung des typischen Modergeruchs im Hausinneren.